Weitere Erfahrungsberichte
Über die Reise unserer Gewinnerklasse 2015 berichtet der Altenkirchener Kurier: Reise nach England war ein Erlebnis
Hallo liebes Jürgen Matthes Sprachreisen-Team,
wir (die 8e vom Markgräflergymnasium in Müllheim) haben bei Ihrem Gewinnspiel eine Klassenfahrt nach Eastbourne gewonnen und möchten uns noch einmal herzlich dafür bedanken!
Wir konnten es zuerst gar nicht fassen, als unsere Lehrerin uns die Nachricht überbrachte. Die Klassenfahrt war sogar noch schöner, als wir es uns vorgestellt hatten, und viele
von uns waren zum ersten Mal in England - wir haben sehr viel Spaß gehabt und auch bestimmt ein paar neue Wörter auf Englisch gelernt...
Vielen Dank für diese tolle Reise!
Ihre Klasse 8e MGM Müllheim
Liebe Frau Kuprat,
wir sind alle wieder gut nach Hause gekommen nach einem rundherum gelungenen Aufenthalt. Die Schüler fühlten sich in ihren Familien wohl und die Busfahrt war ein besonderes Erlebnis -
diesmal nur positiv, dank SIGGI! "Siggi we love you!" war der Slogan der Schüler und Lehrer.
Es versteht sich allmählich von selbst, dass wir wieder eine Englandfahrt durchführen werden und haben jetzt schon Anfragen von Eltern. Deshalb bitte ich Sie, für uns wieder einen Termin
zu reservieren.
Ich möchte mich ganz herzlich besonders bei Ihnen bedanken für Ihre Mühen, Organisation und freundliche und geduldige Betreuung.
Herzliche Grüße
Ute Troyke-Immel
Bevor es für 14 Mädchen und Jungen aus dem 9. Jahrgang nun Ernst wird mit der Abschlussprüfung, dem Quali, ging es für die ganze Klasse erst noch mal auf große Fahrt.
Seit vielen Monaten bereitete sich eine AG Klassenfahrt unter der verantwortungsvollen Leitung von Mitschüler Florian Axtner auf die Reise nach Eastbourne in England vor.
Am letzten Tag der Osterferien war es so weit: In der Nacht vom Sonntag, 7. April, trafen wir uns zu mitternächtlicher Stunde vor der Schule. Aufgeregt und keineswegs müde
bestiegen wir pünktlich unseren großen weißen Reisebus, der uns nun die kommenden acht Tage überall hintransportieren würde.
„On the road“ Von Penzberg ging es über München – Köln (erster Fahrerwechsel) – Niederlande – Belgien – Frankreich nach Calais zur Fähre. Zwei Stunden
Pause auf der Überfahrt von Calais nach Dover, dann Endspurt, runter von der Fähre (Achtung, ab jetzt Linksverkehr mit deutschem Bus; wurde von unserem Fahrer souverän gemeistert!)
und noch zwei Stunden bis zum Treffpunkt in Eastbourne.
Alles klappte wie am Schnürchen, bis auf das Wetter, das uns die ganze Woche über recht im Stich ließ. In Zweierteams und einem Viererteam wurden wir pünktlich von unseren
Gastfamilien abgeholt und jeweils zum ersten Dinner vor Ort willkommen geheißen.
Mit abwechslungsreichem Programm einschließlich einer Fahrt nach London und nach Brighton verging die Woche wie im Flug. Mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen kehrten wir
wohlbehalten nach acht Tagen wieder zurück.
Ein paar Stimmen live aus der Klasse:
Julian: „Die Reise war der Hammer! Eastbourne ist eine der schönsten Städte, die ich bis jetzt gesehen habe. Die Busfahrt war zwar lang, aber wir hatten trotzdem viel Spaß!“
Pius: „Sobald wir außerhalb Eastbournes über Land fuhren, sahen wir nur noch Schafe, Schafe und grüne, feuchte Wiesen. Wohin wir auch blickten, Nebel und Regen von oben,
feuchte Wiesen und Meerwasser von unten. Wir mussten leider feststellen, dass die Engländer eher unter Wasser leben.“
Pia: „Ich war beeindruckt von den weiten grünen Wiesen. Der beste Job in England, von dem ich gehört habe, ist der des ‚Schafe-Aufstellers‘. Erklärung: Wenn die Schafe ihr
dickes Fell haben, es sich bei dem vielen Regen voll Wasser saugt und dann noch ein kräftiger Wind bläst, fallen die Schafe um und müssen vom Schafe-Aufsteller wieder aufgerichtet
werden, da sie es allein nicht mehr schaffen.“
Finnie: „Sonne (ab und zu), Meer und Strand, dazu viele kleine Gassen in der Stadt mit interessanten Geschäften, so konnte man es sich richtig gut gehen lassen.“
Valérie: „Beeindruckt hat mich der Kontrast zwischen der deutschen und der englischen Kultur. Manche Essenszusammenstellungen fanden wir seltsam, z. B. Pizza mit Nudeln.“
Marlies Sitzberger-Jall
Liebe Frau Kuprat,
es war eine ganz tolle Klassenreise!
Herzlichen Dank für Ihre freundliche Unterstützung und Flexibilität bei all unseren kleineren oder größeren Problemchen während der Planung.
Siggi habe ich ganz herzlich von Ihnen gegrüßt....er war mit seiner liebenswerten und fröhlichen aber auch bestimmten Art, der absolute Held bei den Schülern und auch bei uns Lehrern!
Die ausgefüllten Fragebögen der Schüler und Lehrer schicke ich Ihnen in den nächsten Tagen.
Herzliche Grüße und bis zur nächsten Klassenreise
Andrea Schiele
Am Sonntag, den 10. März, stiegen 42 Schülerinnen aus den Klassen 9a und 9b in ihren Reisebus nach England. Fahrer Hans erwies sich als
erprobter und souveräner Fahrer, der Eastbourne regelmäßig ansteuert. Die munteren Mädels aus Vallendar eroberten sein preußisches Herz recht schnell,
und nachfolgend tat Hans alles, um seine ‚dufte Truppe’ sicher durch Wind und Wetter zu transportieren.
Ungefähr alle 30 Jahre erlebt England ein Schneechaos, und so betrachtet waren wir wohl privilegiert: Der Montag begrüßte uns in weißer Pracht, und Frau
Holle legte immer wieder kräftig nach. Die Stadttour mit Guide Kristin fand zum Glück im warmen Bus statt, doch die nachfolgende Town Rallye war in der Tat
eine Herausforderung, der sich aber alle tapfer stellten. Die Fahrt hinauf zu Beachy Head hatte Hans allerdings schon im Ansatz abgebrochen. Da wir am frühen
Nachmittag vorläufig genug Frischluft getankt hatten, organisierten wir kurzfristig einen Kinobesuch und schauten The Wizard of Oz mit ziemlich guter
Trefferquote beim Textverstehen.
Aufgewärmt und trocken konnten wir anschließend noch eine kleine Runde bummeln, bis uns der Bus durch das abendliche Schneetreiben vom Pier zurück in die
Familien brachte. Für die gut 5km waren wir etwa 2 Std. unterwegs...
In der Zwischenzeit mühte sich eine weitere Schülergruppe aus Deutschland im Bus von Dover aus durch den Schnee. Die Nummer des uns vom Veranstalter kostenlos
zur Verfügung gestellten englischen Handys war versehentlich zweimal vergeben worden: an jene Gruppe aus Braunschweig und an uns. Während die Braunschweiger
mit dem gesamten Verkehr auf der Küstenstraße festsaßen und schließlich in der Town Hall von Hastings eine Notunterkunft für die Nacht erhielten, gingen bei
uns bis spät Anrufe von Eltern aus Deutschland und Eastbourne ein. Besorgte Eltern und Gastfamilien wollten etwas über den Verbleib ihrer Kinder erfahren.
Ohne Kenntnis der Menschen und der Lage bildeten wir einen kleinen anonymen Handy-Krisenstab bis tief in die Nacht.
Die Wetterlage machte unsere Londonfahrt am Dienstag unmöglich. Hans berichtete von einer anderen Reisegruppe, die erst morgens um 7 Uhr aus London zurück
gekehrt war, wohin sie am Vortag aufgebrochen war. Der Verkehr auf den Autobahnen um London war am Abend und in der Nacht zum Erliegen gekommen.
Da wir wussten, dass eine Schülergruppe noch nicht in Eastbourne angekommen war, übernahmen wir deren Unterricht und verlegten unsere Londonfahrt auf
den nächsten Tag. Die JM-Mitarbeiter vor Ort konnten unsere Karten für das Wachsfigurenkabinett umtauschen und sorgten auch noch dafür, dass unser
Bowlingnachmittag auf Dienstag vorverlegt wurde.Der Veranstalter hat die unübersichtliche Lage damit bestens in den Griff bekommen und sich sehr gut um
uns gekümmert.
Am Mittwoch ging es für uns also nach London. Bei Madame Tussaud’s wurden wir abgesetzt und hatten 1½ Stunden Zeit zum Fotoshooting mit Stars und großen
Persönlichkeiten.
Anschließend ging es zum Shoppen in der Regent Street. Am Piccadilly Circus trafen wir wieder zusammen, um von dort aus gemeinsam zum London Eye zu laufen,
entlang Haymarket, vorbei am Trafalgar Square, The Mall entlang zum Buckingham Palace, durch den St. James’s Park zur Westminster Abbey, vorbei an Big Ben
und The Houses of Parliament über die Westminster Bridge.zum London Eye. Mehr oder weniger trockenen Fußes konnten wir diese Strecke zurücklegen und in den
gut gewärmten Bus steigen, der uns noch am Tower of London und der Tower Bridge vorbei fuhr, damit wir auch darauf noch einen Blick werfen konnten.
Während der Rückfahrt nach Eastbourne verfolgten wir die Nachrichten aus Rom. Weißer Rauch war aufgestiegen, und die Welt hat nun einen Papst aus Südamerika!
Der Donnerstag sollte der einzige Tag der Woche werden, der genau nach Programm verlief. Zunächst gab es einen weiteren Unterricht am Morgen, diesmal wurde
kräftig gesungen. Wie schon am Dienstag, waren die britischen Lehrer very cool.
Gleich im Anschluss brachte uns Hans bei winterlichem Sonnenschein nach Brighton, wo wir den Royal Pavilion per Audio Guide besichtigten, um danach in den
umliegenden hübschen Gassen, den Lanes, zu bummeln. Abends las uns der Bus am Brighton Pier auf und lieferte uns wieder pünktlich in Eastbourne ab. Die malerischen
Gassen von Brighton gefielen uns besonders gut, und wir fanden, dass Brighton unbedingt einen Ausflug wert ist.
Leider musste eine Schülerin auf diesen Ausflug verzichten. Ähnlich wie die Queen hatte sie sich eine Magenverstimmung zugezogen und hütete, so wie Ihre Majestät,
am Nachmittag das Bett.
Den Abend verbrachten alle mit Packen; bei der Menge von Shoppingtüten muss das eine große Aufgabe gewesen sein. Aber wir wären keine erfolgreiche Mädchenschule,
wenn wir das nicht souverän gemeistert hätten...
Obwohl sich alle wieder auf ihr Zuhause freuten, fiel der Abschied am Freitag nicht ganz leicht. Die Gastfamilien hatten uns sehr herzlich aufgenommen,
und hatten die Mädels bei ihrer Anreise noch im Bus geübt, mit welchen wohlgewählten Worten sie das deutsche Gastgeschenk überreichen wollten, so wechselten
sie nun ganz locker Abschiedsworte mit ihren Gasteltern und ließen sich von ihnen nochmal herzlich in den Arm nehmen, bevor der Bus nach Dover startete.
Unterwegs regnete es, und so konnte die Preisverleihung zur Eastbourne Rallye vorgenommen werden. Schals und Mützen waren begehrter als Sonnenbrillen..
Die schaukelige Überfahrt war eine kleine Herausforderung für die meisten, doch alles ging gut. Je näher wir Vallendar kamen, desto munterer wurde die ‚dufte
Truppe’, wir Hans die Mädels anerkennend nannte. Da wir gut durch Frankreich und Belgien gekommen waren, konnten wir unsere Familien sogar eine Stunde früher an
die Schule bestellen als geplant. Es dauerte keine 10 Minuten, bis alle Mädels abgeholt waren, um daheim dann ihre Mitbringsel zu verteilen und zu erzählen..
Ilona Bretz, Sira Kragt, Martina Wagener
Fahrt der 8. Klassen nach Eastbourne
Montag, 19. 11. 12 – der erste Tag
Gähn! Morgens um fünf aufstehen, fertig machen und ab zum Treff punkt, an dem sich schon
fast alle der über 100 Schüler tummeln. Obwohl es nur zwei Busse sind, ist es schwer, rauszubekommen,
mit welchem man die über 13 Stunden lange Fahrt nach Eastbourne „überstehen“
muss. Als dann jeder seinen Bus gefunden hat, geht es los: erst ungefähr zehn Stunden bis zur
Fähre, eineinhalb Stunden mit dem Schiff fahren und schließlich noch drei Stunden auf der
linken Straßenseite, was sehr ungewohnt ist!
Nachdem wir an einem der zwei großen Shoppingcenter in Eastbourne angekommen sind,
geht nochmals die Aufregung los, überall kann man hören: Wie wohl unsere Gastfamilie ist?
Ob sie ein großes oder eines der für England typischen kleinen roten Backsteinhäusern hat?
Nach und nach werden dann alle abgeholt, Theresa und ich sind ungefähr die vierten oder
fünften. Unsere Gastmutter erwartet uns vor dem Bus, mit einem Händedruck und einem
„Hey, I’m Alex!“ begrüßt sie uns. Als wir „zuhause“ ankommen, zeigt sie uns unser Zimmer
(zwar klein, aber mit Stockbett und Spielekonsole ) und fragt uns gleich, ob wir Hunger hätten,
was wir eifrig bejahen. Hungrig wird man während der langen Fahrt, trotz Pausen, natürlich
immer. Nachdem wir uns ein wenig eingerichtet haben, gehen wir nach oben, wo Alex uns mit
Pizza und Pommes erwartet. Nach dem Essen machen wir uns bettfertig und fallen todmüde
ins Bett. So ist ein anstrengender Tag im Bus vorbeigegangen.
Dienstag, 20. 11. 12
Morgens um 6.30 Uhr englischer Zeit (sie sind eine Stunde hintendran) klingelt der Wecker
und wir gehen wieder nach oben zum Frühstück, bei dem wir endlich unsere Gastgeschwister
kennenlernen. Danach fährt uns Alex zur Bushaltestelle T1, auf dem Weg zeigt sie uns auch
noch die Schule, und wir werden schon von einer der Lehrerinnen, die mitgefahren sind,
erwartet. Der Bus bringt uns zur Schule und wir beginnen um neun Uhr den Unterricht
bei Muttersprachlern, also Lehrern, die in England oder einer englischsprachigen Gegend
aufgewachsen sind.
Unsere Lehrer sind alle sehr nett und verbessern geduldig unsere Fehler. Als der Unterricht zu
Ende ist, werden wir in die Stadt „losgelassen“, in der wir Souvenirs kaufen oder etwas essen
können. Nach der ca. einstündigen Mittagspause treff en wir uns wieder an T1, der Haltestelle,
die in der Stadt liegt, und beginnen eine Stadtrundfahrt mit einem Führer von JM, die unsere
gesamte Klassenfahrt organisiert. Wir fahren dann zu einer der berühmten Kalkklippen,
dem „Beachy Head“. Nachdem wir mehr oder weniger ohne Stürze den Spazierweg wieder
runter in Richtung Eastbourne gelaufen sind, verteilen die Lehrer Rallye-Zettel mit Fragen
über besondere Orte in Eastbourne. Unsere Gruppe schlägt sich bei dieser Rallye gut und
unsere Englischkenntnisse werden ordentlich auf die Probe gestellt, da wir Passanten zu Rate
ziehen müssen. Schließlich fi nden wir doch den Weg zum Pier und können so unseren Zettel
abgeben. Danach geht‘s nach Hause.
Mittwoch, 21. 11. 12
Der Tag, auf den wir alle gewartet haben, ist gekommen: London! Wir fahren diesmal bereits
früher los, damit wir länger dort bleiben können. Sobald wir in London angekommen sind,
geht es lustigerweise nur um die roten Telefonzellen: „Da! Da, da, da ist eine!!“
Auf dem Programm steht als Erstes „Madame Tussauds“! Also werden
wir dort hingefahren und dank unserer Gruppenkarten, oder was auch
immer das ist, müssen wir nicht so lange warten wie die „normalen“
Besucher. Nachdem wir die unzähligen Figuren schweren Herzens
verlassen haben, steigen wir wieder in den Bus und werden zum Buckingham
Palace gefahren.
Dort werden wir abgesetzt, können kurz fotografi eren und werden
dann fotografi ert. Auf dem Gruppenbild sind alle Mitfahrer und auch
einige Lehrer zu sehen. Schließlich fängt es an zu nieseln, und aus dem
Nieseln wird schließlich ein „It’s raining Cats and Dogs!“ So beeilen
wir uns und können leider nicht besonders lange an den bekannten Bauwerken wie dem Big
Ben haltmachen.
Schließlich, nass und frierend, erreichen wir unser Ziel: Covent Garden. Dort können wir
uns frei bewegen. Th eresa und ich bleiben zusammen mit einer Freundin bei Frau Linsner,
die uns viel erzählt. Wir gehen erst einmal „Pie“ essen und schlendern dann durch die ganzen
Souvenirstände. Danach gehen wir noch ins Museum of Transport, in dem es auch einen
U-Bahn-Simulator gibt. Es lohnt sich also für einen Besuch, und gegen 18 Uhr werden wir
wieder vom Bus abgeholt. Dann geht es nach Hause.
Donnerstag, 22. 11. 12
Donnerstag ist wieder morgens Schule angesagt, diesmal bei anderen Lehrern. Danach werden
Unternehmungen angeboten. Diese haben wir uns schon im Bus am Tag zuvor ausgesucht.
Zur Auswahl steht „Skyfall“ oder „Breaking dawn – Teil 2“ im Kino (natürlich auf Englisch),
Bowling oder eine geologische Strandwanderung. Th eresa und ich haben uns für Kino entschieden.
Der Film dauert ungefähr bis 17 Uhr, und danach dürfen wir nach Hause gehen, uns hübsch machen und etwas essen. Als wir hübsch
genug und spät dran sind, laufen wir wieder in die
Stadt, da unsere Lehrer uns für die Disco erwarten.
Diese fi ndet wie immer in der Diskothek „TJ’s“ statt.
Danach herrscht geteilte Meinung: Die einen fanden
es lustig, während die anderen immer nur in der Ecke
saßen. Gegen 22:00 Uhr ist Schluss und nachdem wir
wieder zuhause und abgeschminkt sind, schlafen wir
sofort ein.
Freitag, 23. 11. 12
Das letzte Mal Schule, wieder bei unterschiedlichen Lehrern (ein Tipp für die nächsten Englandfahrer:
Die Lehrerin namens Diane liebt Curry-Ketchup, und wir müssen ihr versprechen,
dass wir euch das mitteilen ;) ) und dann fahren wir nach Brighton. Dort angekommen besichtigen
wir den Royal Pavillon mit Hilfe von „Audioguides“ und lernen auch noch etwas über
die englische Monarchie. Danach dürfen wir uns in dem Altstadtgassengewirr „Th e Lanes“
vergnügen, in dem es (Zitat unserer Brighton-Karte) „viele kleine coole krasse Läden“ gibt.
Andere bevorzugen das große Einkaufszentrum oder die
Souvenirshops. Als es langsam dunkel wird, spazieren
wir wieder ans Meer, an den Brighton-Pier. Dort gibt
es einen neueren, da früher der alte abgebrannt ist.
Vom Pier aus fotografi eren wir Brighton bei Nacht,
und danach gehen wir zurück zum Bus, der uns auch
heute wieder nach Hause fährt. So geht der (fast) letzte
Tag unserer schönen Englandfahrt zu Ende.
Samstag, 24. 11. 12 – der Tag der Rückfahrt
Bereits um sieben Uhr morgens fährt unsere Gastmutter uns mitsamt Koff er zum Bus, nachdem
wir uns noch unter Tränen von unseren Gastgeschwistern verabschiedet haben, die wir richtig
ins Herz geschlossen haben. Als alle da sind, geht es auch schon los zur Fähre. Zur Rückfahrt
kann man eigentlich nicht viel sagen, sie ist im Großen und Ganzen einfach nur die Hinfahrt
rückwärts gelesen. Gegen 23 Uhr kommen wir wieder am Lehrerparkplatz am BNG an und
werden bereits von unseren Eltern erwartet.
Diese Englandfahrt war ein wunderbares Erlebnis, da wir auch neue Freunde aus den anderen
Klassen gewinnen oder einfach mal eine Zeit ohne Familie genießen konnten. Auch unseren
Gastfamilien wollen wir danken, da sie uns für einen in Deutschland minimalen Lohn eine
Woche lang durchgefüttert und sich um uns gekümmert haben. Jürgen Matthes hat das alles
ebenfalls super organisiert, also:
D A N K E an euch alle!
Katrin Grön & Theresa Ehrl
Liebe Frau Thatje-Kuprat,
wir sind nun seit Samstag vormittag wieder im Lande und möchten uns bei Ihnen und Ihrem Team bedanken. Wir hatten eine wunderschöne Klassenreise - alles war
super organisiert und lief reibungslos. Nicht nur die Schüler hatten eine schöne Zeit sondern auch wir Lehrer konnten den Aufenthalt genießen. Ihre Mitarbeiter
vor Ort waren sehr bemüht und immer ansprechbar.
Mit Nancy - unserer Busfahrerin waren wir mehr als zufrieden - sie war immer pünktlich, erfüllte unsere Wünsche und verstand sich super mit den Schülern.
Wir werden bei unseren Kollegen Werbung für Sie machen!
Vielen Dank!
Jennifer Fode
Liebe Frau Thatje-Kuprat,
ein herzliches Dankeschön an Sie und Ihr Team! Dank der guten Vorbereitung und Betreuung vor Ort konnten wir – Schüler und Lehrer gleichermaßen – eine
wunderschöne Woche in Eastbourne verbringen – spoilt with sunshine – noch dazu!! Dieses grandiose Wetter werden wir in Zukunft gleich mitbuchen.
Das vorab gebuchte Programm verlief dank der Voucher absolut problemlos, insbesondere die Audio-Guide Tour im Royal Pavilion in Brighton kam bei den
Schülern sehr gut an. Mit den Gastfamilien gab es nur in einem Fall hinsichtlich der Sauberkeit/ Hygiene ein Problem, das Magda aber schon am nächsten
Tag durch eine neue Gastfamilie lösen konnte. Wir waren also rundum zufrieden, auch mit unserer eigenen Unterbringung in Gyves Guesthouse. Ich sage noch
einmal ganz herzlich danke und hoffe auf weitere Fahrten nach Eastbourne.
Mit freundlichen Grüßen
Ruth Dietz
Liebe Frau Kuprat,
das war eine prima Klassenreise!!! Die Schüler sind begeistert. Auch Herr Havers und ich hatten eine
sehr schöne Zeit, und dass sich Lehrer auf einer Klassenreise soooo gut fühlen ist ja nun nicht immer
selbstverständlich und ein Verdienst der fabelhaften Organisation.
Die Schüler haben - entgegen ihrer Erwartungen - den Unterricht genossen und fanden die englischen
Lehrer ganz toll. Fast alle (auch wir Lehrer) haben sich in den Familien richtig wohl gefühlt und die,
die etwas zu meckern hatten, sind die, die auch sonst viel nörgeln müssen.
Wir wurden von Björn sehr gut betreut.
Zuletzt noch ein fettes Dankeschön an Sie. Ich habe immer gerne mit Ihnen telefoniert. Sie sind stets
freundlich geblieben, auch wenn es etwas Kuddelmuddel gab und haben mich sehr gut beraten!!!
Danke für alles und ganz liebe Grüße aus Hamburg, Ina Währer
PS: Und das herrliche Wetter haben Sie sicher auch für uns organisiert, oder?
Liebe Frau Kuprat,
nochmals vielen Dank für die tolle Vorbereitung und Betreuung vor Ort von unserer Studienfahrt.
Allen hat es sehr gut gefallen und ich wurde schon öfters gefragt, wann (nicht ob überhaupt!) wir nächstes
Jahr wieder fahren!
Liebe Grüße aus Schwerin,
Petra Merzinger
Liebe Frau Kuprat,
die Klassenfahrt nach Eastbourne hat wieder einmal super funktioniert und war sehr schön.
Vielen Dank für die tolle Vorbereitung und Zusammenarbeit.
Viele Grüße aus Göppingen
Corina Wiesner
Liebe Frau Kuprat,
auf diesem Wege möchten wir uns alle noch mal für die wirklich wunderbare Fahrt nach Eastbourne bedanken!
Die Reise war mal wieder perfekt organisiert, die Gastfamilien waren prima und überhaupt waren alle rundherum
zufrieden.
Dies war die 10. Fahrt der Realschule plus Am Scharlachberg und ich war zum siebten Male dabei, kann aber noch
immer nicht genug von Eastbourne bekommen.
Mit dem Brüsseler Atomium, der Town Tour durch Eastbourne, Beachy Head, Seven Sisters, Pevensey Castle, London,
Brighton, Birling Gap usw. ging die Woche mal wieder viel zu schnell vorbei und die Vorfreude auf nächstes Jahr
steigt schon an!
Danke auch an Björn Köhler, der wie immer alle Zeit bereit war, uns zu helfen und mit Rat und Tat zur Seite stand!
Ein herzliches Dankeschön auch an unsere Busfahrerin Christina, die uns wirklich perfekt durch den englischen
Linksverkehr gelenkt hat.
Es hat besonders gefreut, Sie mal persönlich kennenzulernen, Frau Kuprat. Vielen Dank für die jahrelange gute
Zusammenarbeit.
We’ll be back! ;-)
Liebe Grüße,
Linda Müller
Sehr geehrte Frau Kuprat,
Bei der Fahrt klappte seitens Ihres Unternehmens einfach alles vorzüglich. BESSER GEHT ES NICHT MEHR!!!!!!!!!!!! Gesamtnote: 1
Danke für Ihre super professionelle Arbeit, morgen hat mich der Schulalltag wieder
Uwe Widera
Unser Trip ins englische Eastbourne
Am Montagmorgen, dem 19.4.2010, traten wir, die Schüler der Klasse 7/1 des Gustav-Freytag-Gymnasiums in Gotha/Siebleben, die Reise nach England an, die wir einige Monate zuvor beim
großen „Jürgen Matthes- Klassenquiz“ gewonnen hatten. Mit dabei waren auch Frau Wündsch, unsere Klassenlehrerin, und die Klasse 9/2 mit Herrn Falck.
Wir reisten mit Bus und Kanalfähre in das an der Südküste gelegene Eastbourne, wo wir bei freundlichen Gasteltern untergebracht wurden. Die Reise dauerte über zwölf
Stunden, weshalb wir erst sehr spät unser Ziel erreichten und es uns zuerst in unseren Zimmern gemütlich machten. Zu essen gab‘ es hier Dinge wie natürlich „Fish & Chips“,
aber auch Lasagne mit Pommes und Salat.
Am Dienstag war eine Stadtrallye geplant, wodurch wir Eastbourne auf eigene Faust erkunden konnten. Am Nachmittag bummelten wir durch die vielen Geschäfte und sonnten uns am Strand.
Am nächsten Tag fuhren wir nach London. Dort lernten wir die Hausptstadt während einer Sightseeing-Tour kennen und sahen unter anderem Buckingham Palace, Tower Bridge und Piccadilly
Circus. Der Höhepunkt der London- Tour war allerdings die Fahrt mit dem London Eye, einem Riesenrad, mit dem man eine wundervolle Aussicht auf die ganze Stadt hat. Unsere Freizeit
verbrachten wir mit Shopping, wobei sich fast jeder ein „I ♥ London“-T-Shirt kaufte.
Auch der Donnerstag war wunderschön. Wie auch an allen anderen Tagen hatten wir strahlenden Sonnenschein, kaum Wolken und einen leichten Wind. Nach einer einstündigen Fahrt an der
Südküste entlang erreichten wir Brighton. Der Pier, auf dem es unter anderem ein Spielcasino und einen Rummel gab, wurde von fast allen Schülern besucht. Auch die Innenstadt hat
uns sehr gut gefallen.
Dann kam auch schon der Freitag, der Tag unserer Abreise. Den Vormittag verbrachten wir auf einer großen Wiese in der Nähe des Beachy Heads. Manche wanderten auch bis auf
diesen Berg, um die schöne Aussicht zu genießen. Nachmittags brachen wir zur Heimreise auf. Die Stimmung im Bus war wie immer großartig, einige wenige blieben die ganze Nacht wach.
Am Samstagmorgen erreichten wir schließlich die Bushaltestelle unseres Gymnasiums, wo wir von den wartenden Eltern erfreut und erwartungsvoll begrüßt wurden.
Alles in allem kann man sagen, dass unsere Reise ein voller Erfolg war und alle sie in guter Erinnerung behalten werden.
Stella Becht Kl.7/1
Liebe Frau Kuprat,
ich hatte sowieso vor, mich noch einmal bei Ihnen zu melden, nicht nur, um mich herzlich für die nette
Weihnachtsüberraschung zu bedanken (was hiermit geschehen sei!), sondern auch, weil am Jahresende bei der
Rückschau die Klassenreise mit "Ihnen" als besonderes Ereignis im Gedächtnis bleibt. Nach den Schwierigkeiten,
die es bei unserer Reise 2006 noch gegeben hat, war die hervorragende Organisation und die liebevolle Betreuung
vor Ort eine riesige Überraschung für uns. Man hat an vielen Neuerungen gemerkt, dass Sie alle sich wirklich
viel Mühe geben,den Aufenthalt so schön und stressfrei wie möglich zu machen. Sagen Sie bitte auch Herrn Köhler
herzliche Grüße und ein dickes Dankeschön! Seinen Einsatz bei den vertauschten Koffern habe ich noch in
lebhafter Erinnerung und seine vielfältige Vernetzung und sein "Informationspool" die Gasteltern betreffend
waren von unschätzbarem Wert. Schön war auch, dass wir Sie als "Heimatorganisatorin" persönlich kennen
gelernt haben!
Vielen Dank und auch Ihnen eine schöne Weihnachtszeit.
Herzliche Grüße
Christa Rademacher
Eine Woche in England – oder: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben …!
„Bis heute Nacht, Frau Dorner!“ – so ein oft gehörter Gruß der Schüler der neunten Klassen der Wirtschaftsschule Waldmünchen am letzten Freitag nach dem Wandertag. Pünktlich eine
halbe Stunde nach Mitternacht fanden sich dann auch 36 Schüler (und ihre Eltern) am Schulparkplatz ein, von wo aus sie mit den Lehrkräften Frau Dorner, Herr Schafbauer und Herr Mayer
auf Studienfahrt gehen wollten. Trotz der späten Stunde war die Busfahrt erfüllt von aufgeregtem Geschnatter, schließlich war das Ziel kein geringeres als England!
Am frühen Samstagnachmittag legte die Gruppe einen Zwischenstopp am Brüsseler „Atomium“ ein, von dessen Größe alle beeindruckt waren. Weiter ging es auf die Fähre in Calais, und ehe
man es sich versah, fuhr man in Dover das erste Mal im Linksverkehr.
Fast zu früh für die Gasteltern war der Zielort Eastbourne an der englischen Südküste am Samstagabend erreicht, deshalb zeigte Busfahrer André seiner Reisegruppe gleich die
Stadt in einer ersten Rundfahrt. Dann aber kam der spannende Moment, in dem die Schüler an die Gasteltern „verteilt“ wurden. Überaus zufrieden berichteten alle am nächsten Morgen,
dass die Nervosität umsonst gewesen war und man es gut getroffen hatte.
Das Programm am Sonntag startete mit dem Besuch eines Gottesdienstes und anschließender ausführlicher Towntour per Bus mit Björn, dem Betreuer der Gruppe vor Ort. Die wunderschöne
Küstenlandschaft bei Eastbourne von Beachy Head bis Birling Gap erkundeten die Schüler und Lehrer am Nachmittag bei einer Wanderung. Die Kreideklippen Seven Sisters und das Meer
machten Eindruck auf alle Schüler. Der erste Abend wurde wie alle folgenden in den Gastfamilien verbracht. Montagmorgen dann der erste Unterricht: in Gruppen von je 12 Schülern
übte man Kommunikation mit Native Speakers, echten Engländern also! Ob man nun alles verstehen konnte, ließ sich nachmittags gleich bei einem Besuch im örtlichen Kino testen. Ein
Blick auf den Yachthafen Eastbournes und ein wenig Shopping im Einkaufszentrum nebenan rundeten den Nachmittag ab.
Dienstag stand nach dem obligatorischen Unterricht am Vormittag nachmittags das Seebad Brigthon auf dem Programm. Der Royal Pavillion, ein exotischer Palast von Georg IV, und
das gleich angrenzende Museum vermittelten einen ersten Eindruck von Kunst und Kultur des Landes. Auf der Rückfahrt besah man sich noch den Long Man of Wilmington, eine über 70 m hohe
Kreidefigur ungeklärter Herkunft.
Am Mittwoch konnten die Schüler ihre „Überlebensfähigkeit“ im englischen Alltag unter Beweis stellen: Da der Busfahrer an diesem Tag frei hatte, mussten sie den Weg von den Gasteltern
zur Schule selbständig bewältigen. Nach eigener Auskunft gingen sie den Weg zu Fuß, nahmen den öffentlichen Bus oder teilten sich ein Taxi. Der Nachmittag stand den Schülern dann zur
freien Verfügung - abgesehen vom kurzen Besuch eines kleinen örtlichen Museums, das die Geschichte des englischen Einzelhandels beleuchtete. Mit der Ermahnung am nächsten Morgen nicht
zu verschlafen und sich pünktlich von den Gasteltern zum vereinbarten Parkplatz fahren zu lassen, entließen die Lehrkräfte die Schüler in ihre letzte Nacht in England.
Das Highlight der Woche stand an diesem letzten Tag bevor: London! Die Erkundung dieser faszinierenden Stadt startete am späten Vormittag beim Hard Rock Café – ein Muss für die
Schüler – und führte bis zum Abend an vielen interessanten Sehenswürdigkeiten vorbei. Das Timing war perfekt: Man erlebte sowohl das Changing of the Guards am Buckingham Palast
als auch das Zwölf-Uhr-Läuten am berühmten Glockenturm Big Ben, und sogar die Tower Bridge öffnete sich, um ein Kreuzfahrtschiff durchfahren zu lassen. Unterbrochen von einem
Abstecher in das Tate-Modern, einem der bekanntesten Museen der Welt, beendete man das Programm nach einem abendlichen Spaziergang über die inzwischen beleuchtete Londonbridge.
Nun ging es direkt nach Hause. Nach kurzer Fahrt wieder in Dover angelangt, wartete man auf einen Platz auf der Fähre, überquerte den Kanal und reiste per Bus weiter. In diesem
war es nun wesentlich ruhiger als auf der Hinfahrt – müde vom Laufen und wohl auch von den vielen Eindrücken versuchte jeder so gut er konnte eine „Mütze voll Schlaf“ zu bekommen.
Und das Fazit? Jederzeit wieder!
Martina Dorner
Hallo Frau Kuprat,
hier kommt eine Erfolgsmeldung aus Kappeln. Wir hatten eine wunderbare Zeit und sind alle munter und vergnügt wieder zu Hause eingetroffen. Todmüde aber HAPPY.
(...)
Wie gesagt, ansonsten sind alle rundherum sehr sehr zufrieden bis absolut begeistert, und viele hätten gern noch verlängert.
Wir werden JM auf alle Fälle als TOP Unternehmen weiterempfehlen, denn wir wurden bestens informiert und supergut betreut, im Vorfeld und auch während der Fahrt. Das Programm war perfekt. Und unser Busfahrer Rupert - cool und zurückhaltend aber absolut souverän - war eine richtige Perle.
Bitte sagen Sie das alles Ihrem Chef. JM hat uns schwer beeindruckt.
Liebe Heimkehrer-Grüße aus Kappeln,
Monika Bajorat
Liebe Frau Kuprat,
Ihr Paket mit all den Unterlagen lag mir heute morgen vor, es enthielt Überraschungen, die mich immer wieder von „Jürgen Matthes“ überzeugen, und ich habe schwer Werbung betrieben,
der ganze Service ist perfekt. Vielen Dank für Ihre Zuverlässigkeit.
Monika Bajorat
Liebe Frau Kuprat,
wir sind trotz der von unseren Schülern selbst verursachten Verspätung gut in HH angekommen. Es gab nur zufriedene Gesichter und meine Schüler haben mir versichert, dass sie
jederzeit wieder diese Reise machen würden. Diese Nachricht ist auch bei dem Schulleiter angekommen. Der nächste Jahrgang wird sich nach den Sommerferien bei Ihnen melden.
Mit freundlichem Gruß
U. Koop
Liebe Frau Kuprat,
wir sind nach erlebnisreichen Tagen in Eastbourne wieder zu Hause. Nicht nur das Wetter und die Sehenswürdigkeiten
haben bei uns für beste Stimmung gesorgt, sondern auch die professionelle Betreuung und Organisation vor Ort.
Aber ganz am Beginn stehen die gute Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihre Umsicht. Vielen Dank dafür.
Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen
Katrin Sillmann-Grübsch
Hallo Frau Thatje-Kuprat,
unsere Klassenfahrt war ein voller Erfolg. Wir verbrachten mit den Schülerinnen und Schülern sehr schöne Tage in Eastbourne.
Ich gehe davon aus, dass im nächsten Schuljahr wiederum vor den Herbstferien, eine Gruppe unserer Schule mit "JM" nach
Eastbourne fahren wird.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Braun
„Reif für die Insel“ — 5 Tage unter den Fittichen der Queen
14.06. 3 Uhr nachts. Der Beginn unserer Reise war noch etwas verpennt, doch spätestens auf der Fähre blies der Wind uns die
Müdigkeit aus den Augen und wir blickten gespannt den kommenden Tagen entgegen. Als wir nach 18 Stunden Fahrt endlich in Eastbourne
angekommen waren, erwarteten alle mit zunehmender Nervosität die Ankunft der host families, wobei sich alle als sehr nett
herausstellten.
Am nächsten Tag ging es zu einer Eastbourne Town and Beachy Head Tour, bei der wir unter anderem die Kreidefelsen besichtigten,
von wo wir einen malerischen Ausblick über das Meer hatten. Anschließend starteten wir eine Ralley durch God's waiting room, wie
Eastbourne wegen der vielen alten Leute, die dort ihren Lebensabend verbringen, auch genannt wird. Den sonnigen Nachmittag
verbrachten wir gechillt am Strand, die Mutigen trauten sich mit den Füßen ins eiskalte Wasser. Einige verzockten ihr Geld auch
im Spielcasino auf dem Pier, was der Beginn einer Spielsucht der halben Klasse war.
Am zweiten Tag erfuhren wir, dass wir eine Gemeinsamkeit mit George W. Bush hatten:
Wir verbrachten den Tag beide in London. Unsere Besichtigungstour führte uns am Tower of London vorbei und über die Tower Bridge
an der Themse entlang in die Tate Modern. Auf drei Ebenen fanden wir dort Ausstellungen zu den Themen "Poetry and Dream", "Street and
Studio" und "States of Flux". Zur Stärkung aßen wir im Wagamama zu Mittag, was nicht ganze einfach war, da wir statt Besteck unser
Glück im Stäbchenessen versuchen mussten. Danach wanderten wir vorbei an einer crazy Breakdance-Gang und am London Eye zum Big Ben,
um uns das Vier-Uhr-Nachmittagsläuten anzuhören. Damit war unser London-Ausflug auch schon vorbei und obwohl die Engländer selbst
bei der EM nicht dabei sind, durften am Abend Alle das Deutschlandspiel bei den Gastfamilien anschauen.
Nachdem unser Busfahrer "Supi-Rupi" uns nach Brighton kutschiert hatte, begannen wir unseren Shopping-Marathon durch die
Einkaufstraßen, wo alle es schafften einen Großteil ihres Geldes in neue Klamotten zu investieren. Zur Abwechslung gaben wir uns
danach ein wenig Kultur und ließen uns mit Headphones durch den Royal Pavilion führen, die ehemalige Residenz des Königs George.
Danach wühlten wir uns durch den angrenzenden Souvenirshop. Als wir uns am Strand von diesen Strapazen erholten, machte sich ein
Teil der Klasse zum Pier auf, um dort wieder seiner Spielsucht nachzukommen. Nach der Heimfahrt ging unser letzter Abend in den
Gastfamilien zu Ende.
Mittwoch war Abreisetag. Zuvor allerdings bekamen wir noch die Gelgenheit unsere letzten Pound im Shoppingcenter von Eastbourne
auszugeben. Zum Abschied ging ein Teil der Klasse noch mit den Lehrern Pizza essen. Schließlich ging es mit öffentlichen Bussen
zurück in die Familen zum Packen und für ein paar letzte englische Worte. Um halb vier hatten sich auch die Letzten beim Bus
eingefunden und wir verließen Eastbourne. Doch so richtig bewusst wurde uns das Glück, das wir mit dem Gewinn dieser Reise gehabt
hatten, erst auf der Fähre, als wir die Insel verließen. Auch das Wetter war viel besser, als wir erwartet hatten. Die restlichen
Stunden im Bus verschliefen wir allerdings größtenteils.
Obwohl alle nur widerwillig den Bus verließen, endete unsere Reise am Donnerstagmorgen um neun Uhr am ZOB in Ingolstadt endgültig.
Diese wunderschönen Tage wären ohne das Engagement unserer beiden Lehrer niemals möglich gewesen. Thank you so much Mrs Sommer and
Mr Rohrmayr! It was great you accompanied us!
Vielen Dank für diese tolle Reise,
Klasse 9b
Sehr geehrte Frau Kuprat,
ich habe heute in der Schule ihre Endabrechnung vom 17.10.07 für die Klassenfahrt erhalten. Wir sind mit dieser
Regelung einverstanden und haben die Geldüberweisung bereits erhalten.
Ich bedanke mich nochmals für Ihr persönliches Engagement, die gute Betreuung und die faire Einigung.
Ich selbst werde nicht mehr mit einer Klasse nach Eastbourne fahren, da ich im kommenden Februar in den Vorruhestand gehe.
Ich bin mir aber sicher, dass der eine oder die andere meiner KollegInnen oder auch SchülerInnen auf Angebote der Firma
Matthes zurückkommen werden. Die Rückmeldungen waren so überwältigend positiv (Eine Evaluation ergab die "Durchschnittsnote" 2.),
dass man diese Fahrt und Ihr Unternehmen nur weiterempfehlen kann.
Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen
Hans Dieter Müller
Liebe Firma Jürgen Matthes,
Quinta d und unsere verantwortliche Englisch-Lehrerin Frau Meyer sowie unsere Klassenlehrerin Frau Krämer - danken Ihnen herzlich für
diese unerwartete, tolle Klassenfahrt. Wir haben jede Minute genossen!
Ihre netten Busfahrer haben uns sehr sicher transportiert. Besonders ist da „Kalle“ hervorzuheben, der uns die längste Zeit
hindurch begleitete und in England und insbesondere im Londoner Verkehrschaos so geschickt fuhr, als täte er das jeden Tag. Seine
Erklärungen während der Stadtrundfahrt machten uns mit den bekannten Sehenswürdigkeiten gut vertraut.
Unsere Gasteltern waren riesig nett und versorgten uns mit allem, was wir brauchten. Selbst das Wetter, für das Ihre Firma ja
nicht verantwortlich ist, hat positiv dazu beigetragen, dass wir in der kurzen Zeit so viele unvergessliche Erlebnisse hatten.
Kurz: Dieser Hauptgewinn w a r ein Hauptgewinn!!!
Herzlichen Dank!
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